Flucht und Migration

Flucht und Migration sind nichts Neues, und doch bestimmende Themen unserer Zeit. Mit ihren Projekten setzt sich die Werkstatt PARITÄT dafür ein, dass Menschen nach ihrer Ankunft in Deutschland neue Lebens- und Arbeitsperspektiven entwickeln und Teil unserer Gesellschaft werden können.

Veranstaltungen

Publikationen

Projekte

  • SELMA

    SELMA - Sensibilisierung und Empowerment für Menschen in der Prostitution
    SELMA bietet niedrigschwellige Beratung für jene Menschen in der Prostitution, die besonders von Armut und Ausgrenzung betroffen sind. Zugleich dient das Projekt dazu, (künftige) Mitarbeiter*innen von Behörden und die breite Öffentlichkeit für das Thema "Prostitution/Sexarbeit" zu sensibilisieren.
  • NIFA plus

    NIFA plus - Netzwerk zur beruflichen Teilhabe Geflüchteter
    Ein Job ermöglicht Geflüchteten gesellschaftliche Teilhabe. Sich alleine einen Überblick über den Arbeitsmarkt, die Chancen und Möglichkeiten zu verschaffen ist schwer. NIFA plus bietet individuelle Beratung zur Berufswegeplanung, die persönliche Stärken und Herausforderungen miteinbezieht.
  • Meslek Yolu

    Gemeinsam für gute Ausbildung
    Das Projekt „Meslek Yolu – Gemeinsam für gute Ausbildung“ war darauf ausgerichtet, solchen Diskriminierungen entgegen zu wirken, die die Chancengleichheit von Jugendlichen mit Migrationshintergrund beim Zugang in Ausbildung und Beschäftigung beeinträchtigen.
  • Bina Bau

    Berufliche Integration von benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen vor allem mit Migrationshintergrund in eine Ausbildung in der Bauwirtschaft
    Unter dem Motto „Finde Deinen Weg“ konnten junge Menschen eine Berufsperspektive entwickeln. Unsere Teilnehmenden wurden praxisnah und individuell unterstützt, um eine betriebliche Ausbildung in der Bauwirtschaft aufzunehmen.
  • Netzwerk Bleiberecht

    Stuttgart -Tübingen – Pforzheim
    Erst durch eine Teilhabe am Erwerbsleben kann für Geflüchtete ein dauerhafter Aufenthalt in Deutschland ermöglicht werden. Wir haben über 900 Geflüchtete und Bleibeberechtigte in Stuttgart, Tübingen und Pforzheim erreicht und bei der beruflichen Integration unterstützt.
  • Gesund und Bunt

    Kultursensible Pflegeüberleitung aus dem Krankenhaus in die häusliche Umgebung für ältere türkeistämmige Menschen in Stuttgart
    Menschen mit Zuwanderungsgeschichte fällt der Übergang aus dem Krankenhaus in die häusliche Versorgung aufgrund sprachlicher, sozialer und interkultureller Problemlagen besonders schwer. Mit unserem Projekt setzten wir hier an und richteten unser Angebot an ältere türkeistämmige Patienten*innen.
  • NIFA

    Netzwerk zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit
    Das Ausüben einer Ausbildung oder Beschäftigung ermöglicht Geflüchteten gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland. Durch komplexe aufenthalts- und sozialrechtliche Rahmenbedingungen ist die Arbeitsaufnahme für Geflüchtete oft jedoch sehr herausfordernd.
  • EmMi

    Empowerment-Netzwerk für Migrantinnen
    Das überregionale Netzwerk-Projekt „EmMi“ stärkte die Teilhabechancen von Migrantinnen in den Bereichen Alltag, gesellschaftliches Leben sowie Bildung und Arbeit.
  • KuBe

    Begleitung nach dem Krankenhaus - kultursensibel, mehrsprachig, ehrenamtlich
    Pflegebedürftige Patient*innen mit Migrationshintergrund, die einen poststationären Begleitungs- und Unterstützungsbedarf haben, wurden durch unser Projekt nach dem Krankenhausaufenthalt durch ehrenamtliche Patientenlots*innen unterstützt.
  • Takaa - Niroo II

    Bestärkungsprogramme für geflüchtete Menschen
    In Deutschland leben über 1,4 Millionen Geflüchtete und Asylsuchende. Sie haben ihre Heimat verlassen und auf der Flucht oft traumatisierende Erfahrungen gemacht. Takaa-Niroo II empowert Geflüchtete bei ihrer gesellschaftlichen Teilhabe und schafft Raum für geschlechterspezifische Themen.
  • WORKSplus

    Perspektiven für Menschen in der Prostitution
    In großer Unsicherheit bleiben Menschen lieber dort, wo sie sich auskennen – und nehmen die negativen Auswirkungen der Situation in Kauf. Der berufliche Umstieg für Menschen in der Prostitution, die einen solchen bereits erwägen, bedarf einen intensiven sozialarbeiterischen Unterstützungsprozess.
  • bella+

    Beratung, Unterstützung und Ausstiegsbegleitung von Frauen in der Armutsprostitution
    In Stuttgart gehen 1.500 Frauen der Prostitution nach. Davon kommen die meisten aus südosteuropäischen Ländern und prostituieren sich aufgrund von Armut, wenn nicht gar Zwängen. Mit bella+ haben wir die Frauen bei ihren dringendsten Problemen und beim Ausstieg aus der Prostitution begleitet.