Gesellschaftliche Teilhabe

Gesellschaftliche Teilhabe zählt zu den grundlegenden Voraussetzungen einer jeden Demokratie. Ziel ist es, die Gleichstellung aller Menschen zu erreichen und es allen – unabhängig von diskriminierenden Rollenzuweisungen – zu ermöglichen, sich frei zu entfalten und die Gesellschaft mitzugestalten.

Veranstaltungen

Publikationen

Projekte

  • SELMA

    SELMA - Sensibilisierung und Empowerment für Menschen in der Prostitution
    SELMA bietet niedrigschwellige Beratung für jene Menschen in der Prostitution, die besonders von Armut und Ausgrenzung betroffen sind. Zugleich dient das Projekt dazu, (künftige) Mitarbeiter*innen von Behörden und die breite Öffentlichkeit für das Thema "Prostitution/ Sexarbeit" zu sensibilisieren.
  • NEXTdigiSTEP

    NEXTdigiSTEP - Verbundprojekt zum digitalen Empowerment von sozial-benachteiligten Menschen und Menschen in prekären Lebenslagen
    NEXTdigiSTEP hat das Ziel, sozial-benachteiligten Menschen einen besseren Zugang zu digitalen Angeboten zu ermöglichen und die Teilnehmenden zu befähigen, digitale Anwendungen selbständig und mit einer kritisch-reflektierten Haltung zu nutzen.
  • VVSub

    Verbesserung der behandlungsbezogenen und teilhabeorientierten Vernetzung in der Substitutionsbehandlung

    Die derzeitigen rechtlichen Regelungen, Kontrollstrukturen und Qualitätsanforderungen orientieren sich überwiegend am Bild von szenenahen Drogennutzer*inne und übersehen dabei, dass dennoch knapp ein Drittel aller auch von der Suchthilfe betreuten Substituierten erwerbstätig ist

  • SILKYplus

    Social Inclusion Labs für Kids und Youngsters
    Bereits seit Jahren ist Kinder- und Jugendarmut eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen in Deutschland. Dabei steht ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung allen Kindern und Jugendlichen zu. Das ist wichtig für ihre Zukunftschancen – und für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt.
  • Takaa - Niroo II

    Bestärkungsprogramme für geflüchtete Menschen
    In Deutschland leben über 1,4 Millionen Geflüchtete und Asylsuchende. Sie haben ihre Heimat verlassen und auf der Flucht oft traumatisierende Erfahrungen gemacht. Takaa-Niroo II empowert Geflüchtete bei ihrer gesellschaftlichen Teilhabe und schafft Raum für geschlechterspezifische Themen.
  • bella+

    Beratung, Unterstützung und Ausstiegsbegleitung von Frauen in der Armutsprostitution
    In Stuttgart gehen 1.500 Frauen der Prostitution nach. Davon kommen die meisten aus südosteuropäischen Ländern und prostituieren sich aufgrund von Armut, wenn nicht gar Zwängen. Mit bella+ haben wir die Frauen bei ihren dringendsten Problemen und beim Ausstieg aus der Prostitution begleitet.